Wenn die Liebe Veränderungen erfahren muss

Von Claudia Barwich
15. Januar 2014

Das Leben ist wie ein stetig fließender Fluss. Ständig finden Veränderungen statt, die auch auf das Paar starken Einfluss ausüben können. Oftmals zerbrechen Beziehungen an neuen Situationen. Ein Umzug in die Fremde und Veränderungen im Job können zu einer großen Belastung werden.

Wichtig ist es immer, dass Paare miteinander sprechen und ihre Gefühle dem anderen offenlegen, denn manchmal zeigen sich an diesem Punkt Probleme, die mit der veränderten Lebenssituation nichts zu tun haben.

Den Problemen gemeinsam auf den Grund gehen

Hier zeigen sich schon gerne unterschiedliche Sichtweisen und Ziele, die bis dahin nicht zu erkennen waren. Bisher gut funktionierende Partnerschaften erleben durch räumliche Trennungen eine schwierige Lebensumstellung.

Sicherheit kann hier durch Telefonate und den regen Austausch über SMS oder Email geschaffen werden. Machtkämpfe, die durch den Fall oder Aufstieg des Partners im Berufsleben entstehen, sind oft Auslöser für schwere Krisen. Neid und Unzufriedenheit sind die Folge davon, was vermehrt in Kreisen prominenter Menschen entsteht.

Partner auf Augenhöhe bleiben

Damit Veränderungen die Liebe nicht zum Sterben bringen, empfehlen Experten den richtigen Umgang mit der neuen Problematik. Der vermeintliche Unterlegene muss unbedingt sein Selbstwertgefühl wieder auf ein gesundes Maß bringen, denn die Gleichwertigkeit beider Menschen muss in der Beziehung gegeben sein. Zu überlegen ist, warum diese Veränderungen so sehr zu schaffen machen, denn an den Grundfesten einer gut funktionierende Liebe dürfte nicht zu rütteln sein.