Wenn ein Hund in den Haushalt kommt, dann bringt er jede Menge Bakterien mit

Von Heidi Albrecht
24. Mai 2013

Wenn ein Hund in einen Haushalt Einzug erhält, so kommt dieser nicht allein. Man braucht schon ein Mikroskop, um alle neuen Mitbewohner zu Gesicht zu bekommen, aber Fakt ist, dass der Hund Unmengen an Bakterien mitbringt.

Im Vergleich zu einem hundefreien Haushalt trifft man hier auf Bakterien, die sonst nicht in den eigenen vier Wänden anzutreffen wären. Bakterien und Keime existieren in allen Haushalten und das auf allem, was einen umgibt. Egal ob auf dem Kopfkissen, im Kühlschrank oder den Möbeln. Das ist keine neue Erkenntnis.

Neu ist jedoch, dass Hunde einen entscheidenden Einfluss darauf nehmen, in welcher Menge und in welcher Form Keime und Bakterien vorkommen. Diese nehmen deutlich zu, wenn ein Hund im Haushalt lebt.

Weitere Untersuchungen werden vom Forschungsteam aus den USA angestrebt, um die Komplexität dieser Mikroorganismen noch besser verstehen zu können.