Wenn man Magenkrebs spürt, ist es meist schon zu spät

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
2. März 2010

Magenkrebs gilt als eine der statistisch häufigsten Todesursachen in Europa. Das Problem: Erst im fortgeschrittenen Stadium machen sich die Zellwucherungen im Magen bemerkbar. Wenn die Betroffenen über Verdauungsprobleme, Aufstoßen, Bauchschmerzen, Völlegefühl oder Übelkeit klagen, ist es jedoch meist schon zu spät für eine Therapie.

In der Endphase dieser Krebsart leiden die Patienten meist unter Appetit- und Gewichtsverlust, Erbrechen, Schluckstörungen und Oberbauchschmerzen. Die Magenkrebspatienten sind meist ältere Menschen, junge erkranken seltener daran. Wer sein Risiko für Magenkrebs verringern will, sollte auf Rauchen und stark salzhaltige Speisen verzichten. Diagnostiziert wird die Krebsart meistens bei einer Magenspiegelung.