Wichtige Hinweise zur Augengrippe
Statistiken zufolge wurden seit 2011 vermehrt Entzündunge der Binde- und Hornhaut diagnostiziert
Wenn die Augen gerötet sind, tränen und jucken, kann es sich um die Augengrippe handeln. Diese bezeichnet eine Entzündung der Binde- und Hornhaut und wurde Statistiken zufolge seit 2011 vermehrt diagnostiziert. Ursache dieser Entzündung sind Adenoviren, die sich durch Augenreiben auf die Finger und somit auf andere Menschen übertragen können; diese Form der Viren ist sehr ansteckend.
Diese Symptome treten auf
Ist zunächst nur ein Auge betroffen, dauert es meist nur etwa eine Woche, bis sich die genannten Symptome auch auf das andere Auge übertragen. Außerdem kommt es zu
- Schwellungen,
- Verklebungen,
- einem Fremdkörpergefühl und
- einer Lymphknotenschwellung hinter den Ohren und am Kiefer.
Linderung und Ansteckungsgefahr
Ein Mittel gegen die Augengrippe gibt es nicht, auch wenn Salben, Tropfen und Co. Linderung bringen können. Um sich vor einer Infektion zu schützen, sollte man auf Hygiene setzen, besonders wenn ein Familienmitglied oder der Partner davon betroffen ist. So sollten separate Handtücher benutzt werden. Juckt es am Auge, besser nicht kratzen, auch wenn es schwerfällt.