Wie Huminsäuren uns beim gesunden Entschlacken helfen

Huminsäure ist vielseitig anwendbar - bei z.B. Osteoporose, Blähungen, Neurodermitis und Rheuma

Von Cornelia Scherpe
7. Juli 2010

Wie sooft ist uns die fernöstliche Medizin kleine Tricks voraus. In China ist man sich der Wirkung von Huminsäuren schon lange bewusst.

Die Säuren können Schadstoffe an sich binden, sodas wir diese durch die Verdauung ausscheiden. Körpergifte wie Schwermetalle, Pilze oder Bakterien können so gar nicht erst in die Blutbahn gelangen.

Huminsäure hilft bei zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden

Doch die Huminsäuren können noch viel mehr. Laut Heilpraktikern sorgen sie auch dafür, dass unsere Nahrung länger im Darm liegt und der Verdauungstrakt mehr Zeit hat, die Stoffe zu zersetzen und zu verarbeiten. Das kann unserer Gesundheit stark fördern. Menschen mit Osteoporose zum Beispiel leiden an chronischem Calciummangel.

Mit Hilfe der Huminsäuren kann während der Verdauung das Calcium in der Nahrung besser herausgefiltert und den Knochen zugeführt werden. Auch Blähungen werden Schnee von gestern, denn Gärungsprozesse im Darmtrakt werden seltener. Huminsäuren hemmen zudem Entzündungsprozesse und sind daher auch ein echter Geheimtipp für Rheumatiker.

Wissenschaftliche Test mit den Huminsäuren bestätigen deren Wirkung nun. Ihre Heilwirkung ist alles andere als Einbildung.

Rezeptfreier Erwerb in Apotheken

Daher empfiehlt sich die Einnahme von Huminsäurepräparaten, die rezeptfrei in jeder Apotheke zu kaufen sind. Huminsäuren kann man sowohl in Tablettenform zu sich nehmen, als auch in Badepackungen zur äußeren Anwendung erwerben. Gerade bei Menschen mit Schuppenflechte und Neurodermitis kann die entzündungshemmende Wirkung sich dann auf der Haut entfalten.

Dennoch sollte man immer mit einem Arzt die Einnahme absprechen und sich nicht auf Dauer selbst therapieren.