Wie schädlich sind Impfungen für Kinder wirklich?

Von Claudia Barwich
4. April 2013

Meldungen über die negativen Auswirkungen von Schutzimpfungen lassen 10% aller Eltern eine schwerwiegende Entscheidung treffen. Sie lassen ihre Kinder ohne Impfschutz, was für das Kind fatale Folgen haben könnte.

Die Angst, ihre Kleinen könnten an Autismus oder neurologischen Schäden durch die Impfung erkranken entstand durch die Verbreitung einer Studie, welche sich jedoch als fehlerhaft erwies. Eine Angst vor Impfungen wurde geboren und trotz aktuellen Studien kann sie nicht ganz im Keim erstickt werden, obwohl keine Verbindung zwischen Impfung und Autismus zu entdecken war.

Heutige Impfsubstanzen enthalten weit weniger Antigene als noch vor 15 Jahren. Forscher erkannten ebenfalls, dass Kinder schon im Babyalter eine hohe Anzahl an immunstimulierenden Impfungen hervorragend vertragen. Einst bekam ein Kleinkind im Alter von bis zu 2 Jahren tausende Antigene über Impfungen verabreicht.

Beruhigend zu wissen, dass dies nun auf ca. 315 reduziert werden konnte. Die heutigen Impfungen sind schonender und auch die Wirkung kann gezielter eingesetzt werden.