Wimpern färben statt Mascara?

Die Vor- und Nachteile von Wimpernfarbe und Mascara

Von Textbroker
27. September 2011

Die Wimpern sind Schutz und Schmuck für die Augen. Sie "öffnen" den Blick und sollten immer betont werden.

Wimpern färben: Vor- und Nachteile

Die spezielle Wimpernfarbe hat eine gute Haltbarkeit auf den Wimpern. Sie ist frei verkäuflich und kann auch zuhause angewendet werden. Bessere Ergebnisse erreichen Kosmetikerinnen und Friseurinnen, die sich mit der Mischung und Anwendung bestens auskennen, sodass nur äußerst selten Farbe ins Auge gelangen kann.

Eine deutliche Verlängerung oder Volumen kann alleine mit der Wimpernfarbe nicht erreicht werden, dazu ist ein Mascara nötig. Dafür entfällt das abendliche Abschminken der Wimpern - das spart Zeit und Reinigungsmittel. Gefärbte Wimpern werden oft von Frauen bevorzugt, die sich selten schminken aber die Augen natürlich hervorheben möchten.

Mascara - für aufregende Augenblicke

Die Auswahl an unterschiedlichen Mascaras ist riesig. Durch speziell geformte Bürsten und eine große Farbvielfalt kann jede Frau den passenden Mascara für ihr Augen Make-up finden. Die Wimperntusche wird auf die Wimpern aufgetragen und nach dem Trocknen mit einem Wimpernbürstchen korrigiert oder durch eine zweite Schicht verstärkt.

Mascaras verlängern die Wimpern und geben Volumen und Farbe. Sie sind vor allem für den Trendlook geeignet, müssen aber jeden Abend sorgfältig abgeschminkt werden, damit die Wimpern nicht brechen. Für Kontaktlinsenträgerinnen werden spezielle Mascaras angeboten.