Winterzeit ist Saunazeit: Die besten Tipps zur gelungenen Entspannung

Von Nicole Freialdenhoven
16. Oktober 2013

Wenn es draußen kalt und stürmisch ist, gibt es kaum einen schöneren Aufenthaltsort als die Sauna. Gestresste Arbeitnehmer können hier nach einem langen Arbeitstag abschalten und kränkelnde Menschen ihr Immunsystem stärken. Auch die Haut profitiert von der Hitzekammer und wird wieder glatt und geschmeidig. Am beliebtesten sind heute Day Spas und Thermalbäder, in denen es sich mehrere Stunden verweilen lässt um unterschiedliche Saunen auszuprobieren.

Angeboten werden meistens klassische finnische Saunen mit Temperaturen zwischen 85 und 95 Grad, sanftere Dampfbäder mit Temperaturen um 50 Grad und viele spezialisierte Saunen wie das Helarium mit Farbtherapie, das römische Caldarium oder der warme Heilstollen. Sehr beliebt ist auch eine Sitzung im türkischen Hamam mit Schaumwaschung und Massage in einem Marmorraum.

Wichtig für einen gelungenen Saunabesuch ist ausreichende Entspannung zwischen den Saunagängen und viel Flüssigkeitszufuhr in Form von Mineralwasser oder Schorlen.

Im Dampfbad werden häufig Salzpeelings angeboten, mit denen sich die weit geöffneten Hautporen ideal reinigen lassen. Auch abgestorbene Hautschuppen lassen sich so leicht entfernen. Abgerundet wird der Saunabesuch mit dem Auftragen herrlich duftender Körperöle, die Feuchtigkeit spenden und die Haut samtig-weich werden lassen.