Wirkstoffe von Anti-Cellulite-Cremes

Anti-Cellulite-Cremes enthalten zum großen Teil die gleichen Wirkstoffe

Von Textbroker
11. August 2011

Cellulite tritt bei Frauen vor allem am Po und an den Oberschenkeln auf, aber auch an den Hüften und den Oberarmen. Um dieses Problem zu behandeln, nutzen viele Frauen eine Anti-Cellulite-Creme. Die Cremes werden von vielen verschiedenen Marken angeboten, doch enthalten die Cremes zum großen Teil die gleichen Wirkstoffe, jedoch in unterschiedlicher Konzentration und in Kombination mit verschiedenen Inhaltsstoffen.

L-Arginin soll den Eiweißstoffwechsel optimieren und die Muskulatur straffen

Wichtige Wirkstoffe in Anti-Cellulite-Cremes sind Koffein und Koffein-Salze. Sie beschleunigen den Fettabbau und entschlacken das Gewebe. Damit die Wirkstoffe vom Körper aufgenommen werden können, wird häufig TEA-Salicylat genutzt. Es bereitet die Haut für die Aufnahme der Wirkstoffe des Koffein vor. Zur Optimierung des Eiweißstoffwechsels und zur Straffung der Muskulatur ist in vielen Anti-Cellulite-Cremes der Wirkstoff L-Arginin enthalten.

Magnesium und Silizium sprechen nur die oberen Hautschichten an

Bestandteil vieler Anti-Cellulite-Cremes sind pflanzliche Wirkstoffe aus Rosskastanie und Ginkgo. Sie entwässern das Gewebe und fördern die Durchblutung. In Anti-Cellulite-Cremes der neuen Generation sind häufig die Mineralstoffe Magnesium und Silizium enthalten. Diese Wirkstoffe stützen die Bindegewebefasern. Diese Wirkstoffe sprechen allerdings nur die oberen Hautschichten an.

Die Wirkung der Anti-Cellulite-Cremes sollte mit einer Massage unterstützt werden, denn Massagen aktivieren die tieferen Hautschichten.

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