So machen Sie einen Anti-Cellulite-Wickel

Anti-Cellulite-Wickel sollten mehrfach in der Woche angefertigt werden für einen sichtbaren Effekt

Von Textbroker
11. August 2011

Mehr als 80 Prozent aller Frauen leiden unter Cellulite. Da bei Frauen das Bindegewebe deutlich flexibler ist als bei unserem männlichen Gegenstück, können sich die sogenannten Fettzellen besser traubenförmig zusammenballen. Somit entsteht dann die ungeliebte typische Orangenhaut, welche sich meist an den Oberschenkeln bildet. Mit einem Cellulite-Wickel können Sie Ihr Gewebe auch zu Hause wieder richtig schön straffen. Sie benötigen dafür nur eine Anti-Cellulite-Creme und jede Menge Frischhaltefolie.

Wie funktioniert der Anti-Cellulite-Wickel?

Die Anti-Cellulite-Creme wird mit den Fingern auf die Problemzonen aufgetragen. Massieren Sie sie dann mit den Händen leicht ein. Wickeln Sie anschließend die Frischhaltefolie sehr fest und eng um die Oberschenkel, den Po und die Hüften. Beginnen Sie dafür am besten am Knie und wickeln Sie die Folie mehrmals fest um den Oberschenkel. Nachdem Sie einen Oberschenkel fertig eingewickelt haben machen Sie das Gleiche mit dem Anderen. Danach werden noch Ihr Po und Ihre Hüfte umwickelt. Durch die anstauende Körperwärme wird die Durchblutung gefördert.

Lassen Sie den Anti-Cellulite-Wickel für 45 Minuten einwirken. Machen Sie nach dem Wickel eine warm-kalte Wechseldusche. Wenn Sie nun den Umfang Ihres Oberschenkels messen, werden Sie schon erste Erfolge sehen. Damit Sie einen dauerhaften Erfolg sehen, sollten Sie den Anti-Cellulite-Wickel 2 bis 4 mal in der Woche wiederholen.