Worauf es bei Kinderfahrrädern ankommt

Von Max Staender
13. Dezember 2012

Momentan sind wieder viele Eltern auf der Suche nach einem schönen Geschenk für ihr Kind und entscheiden sich nicht selten für ein neues Kinderfahrrad. Doch worauf sollte man beim Kauf achten? Natürlich muss man selbst entscheiden, wie viel Geld man ausgeben möchte, ob es möglichst leicht oder mit einer umfangreichen Ausstattung unter dem Weihnachtsbaum stehen soll.

Für Kleinkinder empfiehlt sich am Anfang ein Laufrad und kein Bike mit Stützrädern, da sie damit kaum Radfahren lernen. Erst wenn sie ihr Gleichgewicht halten und sicher um die Ecken flitzen können, raten Experten zum Kauf eines richtigen Rades. Hier kann man je nach Größe des Kindes zwischen 12 oder 16 Zoll großen Rädern wählen, sodass es offiziell noch als Spielfahrrad gilt und auch auf dem Fußweg gefahren werden darf.

Bei Drahteseln für größere Kinder sollten dann auch Nabenschaltungen sowie Nabendynamos oder batteriebetriebene LED-Leuchten für ausreichend Licht im Dunkeln angebracht sein.

Aufgrund der riesigen Auswahl können Eltern im Internet zahlreiche Erfahrungsberichte über die entsprechenden Räder in Foren nachlesen und anschließend das optimale Produkt für ihr Kind kaufen.