"X-Faktor": anspruchsvoller als DSDS?

Nach "Deutschland sucht den Superstar", "Popstars" und "Das Supertalent" geht der Trend der Casting-Shows weiter. Diesmal unter dem Namen "X Factor" auf dem Programm Vox. Die Show stammt aus England und hat unter anderem die Sängerin Leona Lewis bekannt gemacht. Die- oder Derjenige, der gewinnt, bekommt - wie bereits bekannt - einen Plattenvertrag bei einem großen Label.

Nach anfänglichen Zweifeln sind auch Juroren überzeugt

In der Jury sitzen Popstar Sarah Connor, ihr Produzent Georg Glueck sowie Jazztrompeter Till Brönner. Wie viele Fernsehzuschauer sicher gedacht haben: "nicht noch eine Casting-Show", waren auch die drei Juroren bei der Anfrage von Vox nicht von Anfang an begeistert. Doch mittlerweile sind sie von dem Konzept überzeugt und bewerten "X Faktor" hochwertiger als die anderen Sendungen.

Bei der Vox-Variante treten Solisten in bestimmten Altersgruppen gegeneinander an, nebenbei gibt es auch für Duos oder größere Gruppen ab 16 Jahren eine Chance. Insgesamt haben sich 19.000 Sänger und -innen beworben. Los geht's am Freitag Abend um 20:15Uhr auf RTL, um direkt zu Beginn ein großes Publikum anzusprechen.