Ziege frisst Blumen vor einem Museum - Anklage wurde jetzt fallen gelassen
Ein australischer Richter hat die Anklage gegen einen Ziegenbesitzer fallen gelassen - dieser wurde der groben Fahrlässigkeit beschuldigt, nachdem seine Ziege "Gary" die Pflanzen in einem Blumenbeet, welches zu einem Museum gehörte, gefressen hatte. Die Forderung von Museumsleitung und Polizei war eine Geldstrafe.
Der Besitzer des Tieres, James Dezarnaulds, sah dies jedoch nicht ein und das Gericht gab ihm Recht - Dezarnaulds hätte "Gary" nicht mit Absicht auf das Blumenbeet gesetzt und zudem hatte er nicht gewusst, dass die Ziege lieber Blumen statt Gras fressen würde. Weiterhin könne der Halter nicht kontrollieren, was das Tier frisst; eine Anklage sei also keineswegs rechtens.