Zuschauer wurden bei Premiere bewusstlos - Film "127 Hours" zu erschütternd

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. September 2010

Das James Francos neuer Film mit dem Titel "127 Hours" nicht spurlos an uns verübergehen wird, zeigte schon die Filmpremiere beim Telluride Film Festival. Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Bergsteigers Aron Ralston, der unter anderem unter einem Felsen im US-Bundesstaat Utah festgeklemmt war und gezwungen war, sich selbst den Arm zu amputieren.

Diese Szene jedoch stellte Francos so anschaulich nach, dass einige Zuschauer in Ohnmacht fielen und ein Notarzt geordert werden musste. Abgesehen von den gesundheitlichen Risiken für Zartbesaitete ist der Film jedoch schon hochgelobt; es wird schon darüber spekuliert, dass er wohl einen Oscar erhalten wird.