Zuviel des Guten: Bekämpfung der Dürre in Peking endet im Schneechaos

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
5. November 2009

Um die Dürre in Peking zu bekämpfen, wollten chinesische Wetterforscher für künstlichen Regen sorgen, indem sie verschiedene Chemikalien in die Wolken schossen. Wegen einer Kältefront kam der Regen jedoch als Schneesturm herunter und führte bei den Einwohnern zu einem unerwarteten Chaos.

Über 16 Millionen Tonnen Schnee sorgten dafür, dass viele Flüge ausfielen und der Straßenverkehr lahm gelegt wurde. Zudem gab es Stromausfälle, sodass die Pekinger nun in ihren Wohnungen frieren. Die Regierungsentscheidung wird nun heftig von den Medien kritisiert.