Zwei britische "Superhelden" sind arbeitslos - es gibt keine Verbrechen zu bekämpfen

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
8. August 2011

In England haben sich ein Finanzberater und ein Comicverkäufer zusammengetan und sich selbst zu Superhelden ernannt. Unter den Künstlernamen "The Dark Spartan" und "The Black Void" wollen die beiden für die Sicherheit in der Nachbarschaft sorgen und Verbrechen bekämpfen.

Leider stehen sie bei ihrem Vorhaben vor einem Problem: es gibt in dem Ort keine Verbrechen. Die Polizeibeamten der Stadt sind nach eigenen Angaben eher um die Sicherheit der beiden Helden besorgt als um die örtliche Kriminalitätsrate.

"The Dark Spartan" und "The Black Void" sind zwei von mehreren selbst ernannten Superhelden in England, die sich als "Justice Union" bezeichnen um gegen die Kriminalität in dem Land vorzugehen.