6.000 vor Christus gab es schon Rauschmittel
Schon in der Vergangenheit wussten die Menschen wie man sich in einen Rauschzustand versetzt. Das bestätigen nun auch Funde der Kultur-Historiker aus der Region Grenada.
2.000 Jahren alte Röhrchen und Schalen aus Keramik wurden gefunden. Mit Hilfe der Schalen wurde das aus Mimosenblättern gewonnene "Cohoba" inhaliert. In Fernost wurde bereits schon 6.000 vor Chr. die Betelnuss gekaut, um sich zu berauschen. Zur gleichen Zeit baute man auch schon Opium rund ums Mittelmeer an.
Durch den Konsum von Marihuana und Alraune soll so mancher in den Wahnsinn getrieben worden sein. Das Urin ihrer Rentiere, die vorher Fliegenpilze verzehrt hatten, wurde von den Nordmännern als Rauschmittel konsumiert.