Ab 40 beginnt die Alterssichtigkeit
Klaus Heckmann ist Landesvorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte in Hessen. Der Augenarzt aus Wiesbaden weist darauf hin, dass man ab dem vierzigsten Lebensjahr damit rechnen müsss, zum Lesen eine Brille zu benötigen, denn ab 40 beginne die Alterssichtigkeit.
In diesem Alter würde die Augenlinse zunehmend härter. Dadurch falle es schwerer, schnell von Nah- auf Fernsicht umzustellen. Von 40 bis 65 schreitee die Alterssichtigkeit dann fort. In dieser Zeitspanne würden die Brillengläser um bis zu drei Dioptrien stärker sein müssen, um weiterhin entspanntes Lesen möglich zu machen.
Wer sich also in den Vierzigern befindet und an sich bemerkt, dass er nicht mehr so gut sieht, sollte sich von einem Augenarzt untersuchen lassen, so Heckmann.