Akne in der Schwangerschaft sind ein unerwünschtes Problem: Auf Medikamentenunschädlichkeit achten

Von Ingrid Neufeld
25. Juli 2013

Die Hormonumstellung treibt bei manchen Frauen längst vergessene Blüten: Die Akne blüht wieder auf.

Wenn sich die Schwangere entscheidet, einen Hautarzt zu konsultieren, sollte sie diesen auf die bestehende Schwangerschaft aufmerksam machen, um zu verhindern, für das Ungeborene unverträgliche Medikamente zu erhalten. Das gilt auch für einen Kinderwunsch während der laufenden Aknetherapie.

Zum Waschen sollten am besten Reinigungsprodukte verwendet werden, die keinen Alkohol enthalten, sondern hautschonend sind. Auch bei der Verwendung von Cremes und Make-up sollten Marken angewandt werden, mit der Kennzeichnung "nicht komedogen". Denn das bedeutet, dass Pickel dadurch nicht verursacht werden.