Amerikanerin wollte Hundebaby per Post verschicken

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
3. Februar 2011

Eine 39-jährige Frau aus Minneapolis, USA, wurde jetzt wegen Tierquälerei angezeigt, nachdem sie versucht hatte, einen Hundewelpen per Post nach Atlanta zu schicken. Es sollte ein Geburtstagsgeschenk für eine Elfjährige werden. Das vier Monate alte Tier war in einem Paket eingepackt. Mitarbeiter der Post öffneten es sofort, als sie merkten, dass es sich bewegte und Laute von sich gab.

Die Absenderin hatte zwar Löcher in das Päckchen gemacht, allerdings waren diese durch Klebeband verdeckt. Die Reise nach Atlanta hätte zwei Tage lang gedauert - das Hundebaby hätte dies nicht überlebt. Nach Angaben der Polizei weigerte sich die 39-Jährige, den Beamten zu erläutern, weshalb sie das Tier im Paket verschicken wollte.