Angstgefühle wenn sich Dinge oder Tiere uns nähern

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
3. Juli 2014

Amerikanische Forscher haben in verschiedenen Tests festgestellt, dass der Mensch automatisch Angstgefühle entwickelt, wenn sich irgendwelche Dinge, beispielsweise auch ein Tier oder Ereignis, auf uns zu bewegen. Dieses Phänomen haben die Forscher als sogenannte "Annährungs-Aversion" bezeichnet.

Zukünftige Ereignisse können ebenfalls Angst auslösen

Bei ihrer Studie haben die Forscher mit den Teilnehmern acht verschiedene Tests durchgeführt, so bewegten sich einmal auch nicht besonders bedrohliche Tiere, wie ein gutmütiger Hirsch, auf die Teilnehmer zu und selbst dabei hatten diese auch ein "ungutes" Gefühl. Aber nicht nur Tiere oder Menschen können solche Angstgefühle auslösen, auch irgendwelche unangenehme Ereignisse, die zeitlich immer näher rücken, können dies bewirken.

Im Endeffekt könnte auch eine Werbesendung ein solches Gefühl erwecken, wenn das Werbeprodukt sich langsam über den Bildschirm dem Betrachter nähert, so dass dann sich die Werbung negativ als bedrohlich entwickelt. Auch sollte ein Redner vermeiden sich ständig seinen Zuhörern zu nähern.