Armreifen richtig kombinieren

Armreifen sollten dem Anlass entsprechend auf die Persönlichkeit und dem Anlass abgestimmt werden

Von Textbroker
15. August 2011

Die Kombination von Armreifen untereinander ist nur dem persönlichen Geschmack des Trägers unterworfen. Auch die Verknüpfung mit der dazu getragenen Mode ist überwiegend individueller Natur. Anders sieht es aus, wenn es um Armreif und gesellschaftlichen Anlass geht. Zum Beispiel wäre es ein ziemlicher Fauxpas, mit einem Armreif aus kleinen Würfeln auf einem Treffen der anonymen Spieler aufzutauchen.

Auf die Kleidung anpassen

Prinzipiell gilt es als geschmackvoll, eine farbliche Abstimmung mit der Kleidung anzustreben. Eine Ton-in-Ton-Variation zeigt, dass man nicht achtlos in den Schrank gegriffen hat, sondern Wert auf seine Erscheinung legt. Es macht einen gepflegten Eindruck. Kontrastierte Farbkombinationen bringen eine offene Verspieltheit zum Ausdruck.

Persönliches Erscheinungsbild unterstreichen

Auch die Formvarianten geben umfangreiche Variationsmöglichkeiten. Zierliche schmale Reifen, eventuell mit kleinen Perlchen verziert, unterstreichen die Feinheit einer schlanken Trägerin. Ein zu breiter Armreif wirkt hier eher erdrückend. Bei einem dramatischen Auftritt würde dies den bedauerlichen Zustand der Trägerin natürlich dezent unterstreichen.

Eine Trägerin von deutlicher Statur unterstreicht Ihr Erscheinungsbild eher mit Reifen ab Daumendicke. Zierliche, gar einzeln getragene Reife hinterlassen eher den Eindruck, aus dem Schmuck herausgewachsen zu sein. Hier ist eine Mischung aus verschiedenen Reifstärken eine gekonnte Variante.