Auch der tägliche Energiebedarf sorgt für den Klimawandel

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
30. Januar 2013

Amerikanische Forscher haben untersucht inwieweit der tägliche Energieverbrauch, wie zum Beispiel Kochen und Heizen, zum Klimawandel beiträgt.

So steigen besonders auf der nördlichen Halbkugel in den großen Städten die Temperaturen im Winter in Nordamerika und Asien um bis zu einem Grad Celsius. In Deutschland wirkt sich dies bis zu 0,5 Grad je nach Jahreszeit aus. Dagegen sinken die Temperaturen in Skandinavien in manchen Gegenden je nach Jahreszeit nur leicht.

Zu den höheren Temperaturen kommt es durch die Veränderung der Luftströmungen. Aber zum eigentlichen Treibhauseffekt liegt der Anteil der allgemeinen Erderwärmung durch den täglichen Energieverbrauch bei nur drei Prozent, wie ein Experte für Klimaforschung berichtet. Doch auf einige Gebiete könnte sich dies aber auswirken.