Auch Rosen haben Heilkräfte
Die meisten Menschen kennen Rosen als Geschenk, die sie bekommen oder geben. Und auch Gartenfreunde schätzen diese Blume, wie ja auch der erste Bundeskanzler Konrad Adenauer, der ein großer Rosenzüchter war.
Doch die Rosen sind schon seit mehr als 2.000 Jahren als Heilpflanze bekannt, so wie die Essigrose und die Hundsrose, die meisten kennen sie unter dem Namen Hagebutte. Diese hat man unter anderem auch bei Durchfall, Brandwunden, Entzündungen der Augen und sogar bei Kopfschmerzen und Depressionen benutzt.
Heute werden die Rosenblätter auch noch verwendet, die ätherisches Öl enthalten und leicht entzündungshemmend wirken, so dass sie im Mund- und Rachenraum bei Schleimhauterkrankungen helfen. Ebenso werden die Hagebutten, das sind die Früchte der Hundsrose, bei Erkältungen als Tee getrunken.