Baden, schwimmen, planschen - mit diesen Tipps zum großen und gesunden Wasserspaß

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
30. Juli 2013

Ob im Freibad, im Badesee oder im Meer - wenn der Sommer endlich die heiß ersehnten warmen Tage mitbringt, zieht es uns ins kühle Nass. Damit das Schwimmen auch zum Vergnügen wird, sollte man einige Dinge beachten, besonders, wenn man mit seinen Kindern planschen geht.

In Sachen Hygiene

Damit der Badespaß zur sauberen Sache wird, sollte man einige Hyigenehinweise beachten. Um die Verbreitung von Keimen, die durch Schweiß oder Schmutz auftreten können, zu verhindern, sollte man sich vor dem Sprung ins Wasser abduschen. Dass man nicht ins Schwimmbecken pinkeln sollte, versteht sich von selbst. Es schadet nicht, diese Regel seinen Kindern noch mal klar zu machen.

Wer krank ist und zum Beispiel an Durchfall leidet, sollte auf das Wasser verzichten. Beim Schwimmen ist darauf zu achten, das Wasser nicht in den Mund zu nehmen, geschweige denn zu schlucken.

In Sachen Sicherheit

Es gibt einige Regeln, die man befolgen sollte, um Unfälle zu vermeiden. Generell gilt es, sich nur ins Wasser zu begeben, wenn man sich auch wohlfühlt. Zudem sollte der Magen niemals völlig leer oder auch zu sehr gefüllt sein. Wenn man im Wasser friert, ist dies das Zeichen, um es zu verlassen.

Besonders bei Kindern, die nicht schwimmen können, gilt: Luftmatratzen und ähnliches bieten keinen ausreichenden Schutz für Nichtschwimmer. Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt im Wasser bleiben, selbst wenn sie schwimmen können.

Ein Aufenthalt in der Nähe von Booten und Schiffen sollte vermieden werden und sobald ein Gewitter aufzieht, besteht Lebensgefahr - dann sollte man das Becken oder den See schleunigst verlassen. Besonders in Badeseen, die einem unbekannt sind, sollte man nicht weit hinausschwimmen. Mögliche Abgrenzungen sollten niemals überschritten werden.