Bau von Sandburgen wissenschaftlich betrachtet

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
6. August 2012

Wissenschaftler von der Universität in Amsterdam haben sich einmal mit dem Thema Bauen von Sandburgen beschäftigt. So ist vor allem das richtige Mischungsverhältnis zwischen Sand und Wasser, damit die Burg auch fest stehen bleibt, das Wichtigste.

Der Sand sollte nur ein Prozent Wasser enthalten, was für die beste Haftwirkung sorgt. Auch hängt die Bauhöhe von der Grundfläche ab, so könnte bei einem Durchmesser von 40 Zentimetern eine Bauhöhe von bis zu 2,5 Metern möglich sein.

Doch wer etwas Besonderes bauen möchte, der kann sich einmal an Unterwasserburgen versuchen, wo das Baumaterial aus einem wasserabweisenden Sand, dem sogenannten hydrophoben Sand, besteht. Doch hier taucht ein Probleme auf, woher diesen Sand nehmen und schließlich müsste man mit Taucherbrille bewaffnet arbeiten. Auch fehlen dann die vielen Bewunderer am Strand.