Beanspruchte Hände mit Handlotion geschmeidig halten

Handlotion sorgt bei regelmäßiger Anwendung für streichelzarte, geschmeidige und gepflegte Hände

Von Textbroker
15. September 2011

Im Gegensatz zur Handcreme ist die Textur der Lotion - meist eine Öl in Wasser Emulsion - etwas flüssiger, wodurch sie weniger Fett enthält, sich besser verteilen lässt und dadurch besonders gut in die Haut einzieht. Wird die Lotion zusätzlich einmassiert, kann der pflegende Effekt noch verstärkt werden.

Duft und Öle

Handlotionen enthalten meist pflegende Öle wie Jojobaöl, Mandelöl, Shea-Butter oder Aloe Vera. Oft sind in Handlotionen auch Bestandteile eingearbeitet, die einen UV-Schutz gewährleisten. Für angenehmen Duft sorgen eine Vielfalt an unterschiedlichsten Duftstoffen wie beispielsweise frische Zitrusnoten, blumiger Rosenduft, Zimt- oder Kokosaromen.

Lotionen sollten regelmäßig und mehrmals täglich angewendet werden, vor allem immer dann, wenn der Haut zuvor viel Feuchtigkeit entzogen wurde. So wird rissige, spröde und faltige Haut an den Händen wieder streichelzart, geschmeidig und gepflegt. Ziehen Sie also zum Abwaschen oder für die Gartenarbeit besser Arbeitshandschuhe an, damit die Haut Ihrer Hände nicht unnötig ausgelaugt wird.

Individuelle Lotion selbst herstellen

Mit etwas Übung kann es auch gelingen, eine Lotion selbst herzustellen und diese dann unter Zugabe einiger Tropfen ätherischem Öl individuell zu parfümieren. Bei der Herstellung der Lotion ist es wichtig, die Zutaten für die Fettphase beziehungsweise die Wasserphase getrennt voneinander zuzubereiten - beides muss gekocht werden - und erst anschließend miteinander zu vermischen und weiterzuverarbeiten.