Bei Krebstherapie keinen grünen Tee
Grüner Tee kann mit Proteasominhibitoren eine Krebstherapie verhindern, wie die Wissenschaftler der University of Southern California in Untersuchungen festgestellt haben.
Zwar beinhaltet der Grüne Tee den tumorhemmenden Wirkstoff Polyphenol, doch der Extrakt des Grüntees kann die Wirkung von Cystotika verhindern. Diese Wirkung entsteht jedoch nur, wenn boronsäurehaltige Proteasominhibitoren dabei eingesetzt werden. Ohne Boronsäure allerdings zeigt das Polyphenol keine blockierenden Effekte.