Bei Spielsucht ist die Hilfe von Angehörigen nötig
Wie die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin hinweist, sollten Angehörige oder auch Freunde von Menschen, die unter Spielsucht leiden, versuchen, den Betroffen zu helfen, davon los zukommen.
Doch sollte man auf keinen Fall den Betroffenen Vorhaltungen machen, sondern sie besser zu einer dafür kompetenten Beratungsstelle schicken, beziehungsweise auch zu begleiten. So gibt es diesbezügliche Stellen bei der Caritas, dem Diakonischen Werk oder dem Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Auch gibt es die Möglichkeit eines Beratungstelefons, was von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kostenfrei und anonym angeboten wird. Die Rufnummer lautet 0800/137 27 00.