Beziehung zwischen Mensch und Künstlicher Intelligenz

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
12. Dezember 2008

Um die virtuelle Persönlichkeit stetig zu verbessern arbeiten das Pariser Institute of Technology und die Europäische Union eng zusammen. Leider ist der Erfolg sogenannter ECAs (Embodied Conversational Agents) begrenzt, da es ihnen an Einfühlungsvermögen mangelt. In der Zukunft sollen die Gefühle des Anwenders, mit Hilfe einer Webcam, erkannt und darauf entsprechend reagiert werden.

Man hofft hier die Frustration, die durch den Einsatz von herkömmlichen ECAs häufig aufgetreten ist zu vermeiden, so wäre eine längerfristige "Beziehung" zwischen Mensch und KI möglich. Auf die Emotionen eines "echten" Kino-Publikums musste der unlängst in Sydney präsentierte Prototyp reagieren. Besonders für den Lehrbereich, in der Medizin, an Informationsständen und natürlich bei der interaktiven Unterhaltung setzt man auf die virtuellen Persönlichkeiten.