Beziehungstypen: Wie verhalten sich Menschen in langfristigen Liebesbeziehungen?

Von Laura Busch
31. Mai 2011

Wissenschaftler haben in einer aktuellen Studie über das Beziehungsverhalten von Menschen drei Typen identifiziert, auf die sich die Muster in Liebesbeziehungen letztlich runterbrechen lassen.

Demnach kann man eine Beziehung mit einer ablehnenden, einer ängstlichen, oder einer selbstsicheren Grundeinstellung angehen.

Erste Menschen sind individuelle Typen und achten stark auf ihre Eigenständigkeit.

Die Ängstlichen sehnen sich nach Liebe, machen sich aber häufig zu viele Gedanken und damit nicht selten alles kaputt.

Die Selbstsicheren kennen sich selbst gut und können deswegen auch in einer Zweierbeziehung aufgehen und Intimität zulassen.

Biologisch betrachtet wollen Menschen die eine Liebe finden, mit der sie sich reproduzieren können, und mit der sie auch gemeinsam die Kinder groß ziehen. Dafür muss das Paar jedoch längere Zeit zusammen bleiben. Wie man diese Verbindung eingehen will, unterscheidet sich jedoch. Die Wissenschaftler behaupten, dass sich alle Menschen in eine der drei Kategorien einordnen lassen, egal, wie lange sie mit ihrem Partner zusammen sind.