Britney Spears Photoshop-Panne
Selbstverständlich gibt es kaum ein Magazin-Cover auf dem die dargestellte Person nicht mit Photoshop nachbearbeitet wurde, was erst einmal ja auch nichts schlimmes ist. Doch es kommt immer wieder vor, dass die Cover-Person dabei so stark bearbeitet wird, dass sie mehr wie eine Puppe wirkt anstatt wie ein realer Mensch.
Das scheint auch dem "Lucky Magazine" passiert zu sein, das auf dem Cover seiner neusten Ausgabe Britney Spears präsentiert. Schaut man sich das Bild genauer an, fällt auf, dass der Haaransatz der Sängerin viel zu weit in ihre Stirn ragt und das es sich bei der Wallemähne wahrscheinlich um eine Perücke handelt.
Der Stylist sollte gefeuert werden, regen sich Spears Fans im Internet auf. Doch die falsch sitzende Peücke ist nicht alles, was von den Fans kritisiert wird. Der immense Gebrauch von Photoshop lasse die Sängerin cartoon-artig wirken, schreiben andere.
Via Twitter entschuldigten sich die Verantwortlichen des Magazins nun bei ihren aufgebrachten Lesern und Fans der Sängerin. Sie würden das Thema mit ihrem Team besprechen. Es tue ihnen leid, dass sie so viele Leute enttäuscht haben, heißt es dort.