Bugatti zeigt in Peking neues Editionsmodell "Black Bess"

Von Max Staender
15. April 2014

Auf der kommenden Auto China in Peking wird die Sportwagenschmiede Bugatti mit dem "Black Bess" sein bereits fünftes Editionsmodell auf Basis des Veyron vorstellen. Der Name, entlehnt von einem schnellen Rennpferd in Großbritannien, geht auf den Bugatti Typ 18 zurück, mit dem Unternehmensgründer Ettore Bugatti im Jahr 1912 das Bergrennen am Mont Ventoux für sich entscheiden konnte.

Neben speziellen Tintenzeichnungen auf den Lederpaneelen der Türinnenverkleidung hebt sich die Sonderedition unter anderem durch goldenen Lack an Radnaben und Kühlergrill sowie dem mit rotem Leder bezogenen Lenkradkranz vom Basismodell ab. Aus technischer Sicht hat sich dagegen nicht viel geändert, auch beim "Black Bess" dient der Veyron Grand Sport Vitesse mit 1.200 PS im Heck und seinem Topspeed von 408,84 km/h als Basis.

Für das auf gerade mal drei Einheiten limitierte Sondermodell müssen die betuchten Kunden knapp 2,15 Millionen Euro auf den Tisch legen - Mehrwertsteuer exklusive versteht sich.