Charlène und Albert - Empört über Gerüchte um Beziehungskrise

Obwohl das Paar erst seit kurzem verheiratet ist, gab es bereits jetzt Gerüchte über Probleme

Von Kathrin Müller
25. Juli 2011

Kurz nach ihrer Hochzeit kursierten schon Gerüchte über Probleme in der Beziehung von Fürst Albert II.von Monaco und Frau Charlène. Zurück von ihrer Hochzeitsreise in Afrika dementierte das Paar nun diese Gerüchte. Charlène und Albert zeigten sich empört und genervt von solchen Spekulationen und betonten, wie schön ihre Hochzeitsreise gewesen sei.

Fürst Albert II. kritisierte stark die Arbeit der Medien, die Gerüchte übernehmen würden, ohne diese vorher auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Weiterhin erwähnte er, dass die Bekanntmachungen solch falsche Aussagen bedauernswert und strafbar wären.

Fürstenpaar soll einige Nächte getrennt voneinander verbracht haben

Die Medien selbst hatten verschiedene Ursachen für ihre Spekulationen. Zum Einen übernachtete das frischvermählte Fürstenpaar für einen Teil der Reise getrennt voneinander in zwei südafrikanischen Hotels. Das gab sofort Anlass für Gerüchte um eine Beziehungskrise.

Tatsächlich nahm Albert II. nur während der Reise an einer Tagung des Internationalen Olympischen Komitees in Durban teil. Diese habe bereits sieben Uhr morgens begonnen, weshalb der monegassische Fürst im Tagungshotel übernachtet habe. Weiterhin berichteten an der Hochzeitsorganisation Beteiligte, dass es zwischen Charlène und Albert eine Missstimmung gegeben haben soll.