Das Rätsel um das Lächeln der "Mona Lisa" wurde jetzt teilweise gelöst

Dank Forschung konnten Forscher auf von da Vinci verwendete Maltechniken schließen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
26. Juli 2010

Das berühmte Lächeln der "Mona Lisa" von dem Maler Leonardo da Vinci haben jetzt französische Wissenschaftler zum Teil gelöst, aber es bleibt weiterhin ein Geheimnis.

Mittels des Verfahrens einer Röntgenfluoreszenzanalyse konnten die Wissenschaftler auf jeden Fall einiges zur Lösung beitragen. Der Maler Leonardo da Vinci, der auch Erfinder war, wurde am 15. April 1452 geboren und starb am 2. Mai 1519. Er hat seine Mona Lisa in vielen extrem dünnen Farbschichten mit einer Lasur erstellt. Diese Technik wird auch als "sfumato" bezeichnet.

Zusätzlich hat der Künstler für die Schattierungen Manganoxid benutzt. Im Louvre von Paris hängen neben der "Mona Lisa" auch weitere Bilder von Leonardo da Vinci, die die französischen Wissenschaftler ebenfalls unter die "Lupe" nahmen und dabei feststellten, dass einige sogar aus bis zu 30 Farbschichten bestehen. Ein weiteres berühmtes Bild von dem Maler ist das "Abendmahl", das sich als Wandbild im Speisesaal der Mönche der Kirche S. Maria delle Grazie Mailand befindet.