Der Zimt in der Naturheilkunde

Von Viola Reinhardt
12. März 2009

Wenn man ihn riecht kommen fast gleichzeitig Erinnerungen an Weihnachten, Apfelstrudel oder Milchreis auf. Der Zimt, als eines der ältesten Gewürze der Welt, verführt jedoch nicht nur mit seinem einprägenden Duft zu kulinarischen Genüssen, sondern wirkt auch in der Naturheilkunde wahre Wunder.

Gewonnen werden die Zimtstangen zum Beispiel auf der berühmten Teeinsel Ceylon, heute Sri Lanka, und kann bei zahlreichen Beschwerden als hilfreiches Mittel eingesetzt werden. Zu diesen Beschwerden zählen etwa Blähungen, Völlegefühl, hoher Blutdruck, sowie als Zimtöl eingesetzt, auch Appetitlosigkeit oder als Bakterien- und Pilzhemmer.

Wer also präventiv vorgehen möchte, sollte in regelmäßigen Abständen den Zimt in der Küche zum Einsatz bringen.