Der Zustand einer lähmenden Angst und Perspektivlosigkeit

Mithilfe spezieller Coachings kann man einen Weg aus der Angst finden

Von Viola Reinhardt
19. Februar 2010

Der diesjährige Winter hat es in sich. Obwohl es sich aus meteorologischer Sicht um einen ganz normalen Winter mit knackiger Kälte und viel Schnee handelt, verfallen viele Menschen durch die den Winter begleitende verringerte Helligkeit in eine Perspektivlosigkeit und lässt sowohl Existenzängste als auch leichte Depressionen auf den Tagesplan rufen.

Zeitgleich wird auf den täglichen Gang in die frische Winterluft verzichtet und somit vielfach auch der soziale Kontakt deutlich eingeschränkt. Ergänzend zeigt sich auch der Organismus als kälteempfindlich, was dazu führt, dass die Durchblutung gehemmt wird und die Muskulatur durch eine Anspannung zu einer wahren Bewegungslosigkeit mit den begleitenden Symptomen der Müdigkeit oder Trägheit herausgefordert wird.

Die Folgen und Möglichkeiten zur Bewältigung dieser Lustlosigkeit

Psychische Probleme treten in solch einem Zustand weitaus häufiger auf und betreffen oftmals gerade auch Singles, die nicht die Geborgenheit eines Partners oder einer Familie spüren können. Um dem Teufelskreis zu entkommen, heißt es rechtzeitig entgegenzusteuern, was sich mit einem Coaching durch einen erfahrenen Coach gut umsetzen lässt.

Verschiedene Unternehmen bieten neben Kurzzeit-Coachings ein breites Spektrum an Begleitung auf dem Weg aus den Ängsten oder einer Perspektivlosigkeit an. Defizite im persönlichen Leben erkennen oder auch Blockaden abbauen sowie die Konfrontation mit den Ängsten, können nicht nur das Selbstwertgefühl wieder steigern, sondern auch zu einer neuen und notwendigen Life-Balance führen.