Die Grundierung als Basis für jedes gute Make-up

Bestimmung des eigenen Hauttyps zur Wahl der richtigen Foundation

Von Textbroker
8. September 2011

Vor dem eigentlichen Schminken steht immer eine passende Grundierung. Sie verhilft zu einem ebenmäßigen Teint und überdies können mit ihr kleinere Hautunreinheiten und Rötungen optimal abgedeckt werden. Damit die Grundierung optimal wirkt, sollte sie stets von der Mitte des Gesichts aus aufgetragen und anschließend in die äußeren Bereiche verteilt werden.

Die Grundierung, auch als Foundation bezeichnet, wird auf dem Markt in unterschiedlichen Konsistenzen angeboten, die von flüssigen Grundierungen bis hin zum Puder oder zur Abdeckcreme reichen. Welche Grundierung im Einzelfall die richtige ist, entscheidet immer der eigene Hauttyp.

Die passenden Foundations für normale und trockene Haut

Wer sich unsicher ist, welchen Hauttyp er hat, kann zunächst eine entsprechende Analyse durchführen. Diese gelingt mit Tests im Web oder durch den Besuch im Kosmetik-Studio, wo eine Fachkraft den eigenen Hauttyp bestimmt.

Normale Haut kann idealerweise mit einer flüssigen Grundierung behandelt werden. Bei trockener Haut ist diese dagegen nicht unbedingt angeraten werden. Die getönte Grundierung erfreut sich derzeit ebenfalls steigender Beliebtheit, eignet sich aber vorwiegend für die noch sehr junge Haut.

Bei trockener Haut sollte auf eine Grundierung gesetzt werden, die der Haut zusätzlich Feuchtigkeit spendet. Dadurch wird außerdem die Spannkraft erhöht, so dass ein insgesamt strahlenderer und jugendlicherer Teint entsteht.