Die innere Uhr wird durch die Zeitumstellung aus dem Takt gebracht

Zeitumstellung bringt unseren Schlafrhythmus durcheinander - das können Sie dagegen tun

Von Viola Reinhardt
31. März 2009

Zweimal im Jahr wird der Rhythmus der Menschen aus dem Takt gebracht. Die Zeitumstellung von Winter auf Sommerzeit ist hierbei noch etwas beschwerlicher, denn statt eine Stunde zusätzlich fehlt eine Stunde und birgt gerade bei Menschen mit Schlafstörungen eine zusätzliche Belastung.

Damit nicht genug, fällt die Zeitumstellung auch zumeist mit der Frühjahrsmüdigkeit zusammen und erschwert sowohl das morgendliche aus dem Bett kommen als auch das Ein- und Durchschlafen. Beachtet man einige Tipps, dann lässt sich sowohl die Umstellung der Zeit als auch die Müdigkeit zum Frühjahresbeginn etwas leichter gestalten.

Tipp's für besseres Schlafen

So empfiehlt es sich regelmäßig an der frischen Luft zu bewegen, auf eine Reduzierung des Alltagsstress zu achten und auch auf eine vitaminreiche Ernährungsweise umzustellen.

Die Anwendung unterschiedlicher Schlafhygieneregeln, wie etwa drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen auf Essen, Nikotin und Alkohol zu verzichten, sowie das Erlernen einer Entspannungsmethode können für einen gesunden und tiefen Schlaf, sowie einem Fitsein am Tag ausschlaggebende Faktoren darstellen.