Die Mondphasen und was sie bedeuten

Von Katharina Cichosch
16. Juni 2014

Sicher haben auch Sie schon einmal von den verschiedenen Mondphasen gehört oder bei Vollmond abgefülltes Wasser im Biomarkt entdeckt. Dahinter steckt die Annahme, dass die verschiedenen Zyklen des Mondes einen Einfluss auf unser Leben haben.

Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht - und dass man bei Vollmond schlecht schlafen kann, soll einzig und allein dem helleren Lichtschein geschuldet sein. Trotzdem kann es ja nicht schaden, sich die Annahmen einmal genauer anzuschauen: Wie die Mondphasen funktionieren, erklären wir hier im Schnell-Überblick.

Die Mondkräfte

Grundsätzlich können Sie sich dabei an eine Regel halten: Wie der Mond sich verhält, so soll es sich auch auf der Erde verhalten! Konkret bedeutet das also zum Beispiel, dass eine Diät bei zunehmendem Mond eine schlechte Idee ist und stattdessen lieber bei abnehmendem Mond gestartet werden sollte.

Ähnlich verhält es sich mit allem, was wir gern loswerden möchten - Gerümpel aus dem Keller, Kilos von den Hüften, schlechte Gewohnheiten wie Rauchen.

Alles neu wiederum macht, der Name verrät es bereits, der Neumond! Dann, wenn der Mond quasi überhaupt nicht zu sehen ist, ist Sternengläubigen zu Folge der richtige Zeitpunkt für einen Neustart. Der Beginn im neuen Job, der Umzug in das frisch gebaute Haus: Wenn Sie an die Kraft des Mondes glauben, dann legen sie diese wichtigen Termine an den Tag des Neumondes.

Und was ist nun eigentlich mit dem berühmten Vollmond? Ihm werden nahezu magische, spirituelle Kräfte nachgesagt. Der beste Zeitpunkt, um unsere Schaffenskraft zu aktivieren und um neue Energien zu sammeln - sofern man denn an die Kraft des Mondes glaubt. Schaden kann dieser zusätzliche Motivationskick aber ganz sicher nicht.

Deshalb: Fangen Sie einfach an - und wenn Ihnen das Wissen um die bevorstehende Vollmondphase dabei hilft, umso besser!