Die richtige Gepäckauswahl bei Radtouren

Von Katja Grüner
19. August 2013

Viele Menschen wollen in ihrem Urlaub aktiv sein und schwingen sich für größere Touren aufs Fahrrad, um die Natur zu erleben und weitere Strecken zurückzulegen. Für viele stellt sich hierbei die Frage nach der richtigen Gepäckauswahl, denn die Ausrüstung sollte ja leicht sein und nicht zu viel wiegen.

Viele Radler bepacken da ihren Drahtesel mit vier Taschen, merken dann aber besonders bei Anstiegen die Schwere des Gepäcks. Radexperten meinen, es genügen auch zwei Gepäcktaschen, um flexibler zu sein und nicht zu viel an Gewicht schleppen zu müssen. Das Zelt und der Schlafsack sollten leicht und gut zu verstauen sein, Kochausrüstung ist nicht unbedingt notwendig, wenn man sich auf längere Touren begibt. Wie wäre es, wenn Sie am Abend in ein Restaurant gehen? Das müssen Sie nicht in Radkleidung tun, denn für ein leichtes knitterfreies Sommerkleid und einen Rock ist in den beiden Taschen auf jeden Fall Platz.

Möglich ist es auch, auf der Radtour feste Unterkünfte zu buchen, dann kann man sich sogar das Zelt und den Schlafsack im Gepäck sparen. Kaufen kann man Radausrüstungen wie Zelt und Isomatte auch in ultraleichten Ausführungen, das macht die ganze Sache natürlich auch teuer.