Die richtige Körperhaltung verbessert auch das Befinden

Von Melanie Ruch
23. März 2012

Wer mit hängendem Kopf, hängenden Schultern und krummem Rücken durchs Leben geht, kommt nicht nur bei seinen Mitmenschen negativ an, auch das eigene Befinden leidet unter der schlaffen Körperhaltung, weiß Uschi Moriabadi, Diplom-Sportlehrerin an der deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement.

Wichtig sei daher ein aufrechter und selbstbewusster Gang, der schon beim richtigen Stehen anfängt: Füße etwa schulterbreit auseinander, Rücken gerade, Schultern ein wenig nach hinten, Brust raus, Kopf hoch und den Blick geradeaus richten.