Die Schattenseiten des Weihnachtsmarkts

Magendrücken und Kopfschmerzen schonend bekämpfen

Von Cornelia Scherpe
15. Dezember 2014

In der Adventszeit findet man überall wunderschön hergerichtete Weihnachtsmärkte. Paare, Familien, Freunde und Kollegen bummeln über den Markt, erfreuen sich am Lichtermeer und trinken gemeinsam Glühwein. Der Weihnachtsmarkt kann jedoch schnell auch seine Schattenseiten zeigen, wenn man den Ausflug allzu unbedacht macht.

Glühwein und Lebkuchen sind lecker, doch nach einigen Stunden gemeinsam auf dem Weihnachtsmarkt hat der Körper damit so seine Probleme. Die kühle Luft, der warme Alkohol und viele Süßigkeiten können sich am nächsten Morgen unangenehm zurückmelden.

Übelkeit und Kopfschmerz erfolgreich bekämpfen

Glühwein wird selten aus Qualitätswein hergestellt, dafür aber mit reichlich Zucker versetzt. Was am Abend auf dem Weihnachtsmarkt lecker geschmeckt hat, sorgt tags darauf für einen dicken Kopf. Schmerzmittel sind zwar eine Möglichkeit, doch oft ist durch die vielen Leckereien auch der Magen schlecht gelaunt. Die Chemiekeule würde das nur schlimmer machen.

Eine gute Alternative ist daher Schüssler Salz aus der Apotheke. Besondere Magen-Alleskönner sind außerdem homöopathische Präparate mit Wismutnitrat. Hier wird Übelkeit gebremst, Sodbrennen beseitigt und Magenschmerzen werden gelindert.

Vorbeugen und mit Bedacht genießen

Einfacher ist freilich das Vorbeugen: steht am Abend der Bummel über den Weihnachtsmarkt an, ist Nux Vomica eine Geheimwaffe. Es handelt sich dabei um eine Pflanze, die als Präparat eingenommen wird. Damit wird die Fettverbrennung angekurbelt, sodass Zimtstern, Lebkuchen und co. später nicht so schwer im Magen liegen.

Am besten ist es natürlich, wenn man von Anfang an auf das eigene Bauchgefühl hört und alle süßen Sünden des Weihnachtsmarktes mit Bedacht genießt.