Was einen guten Glühwein ausmacht

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
20. Dezember 2013

Am kommenden Wochenende werden manche Menschen noch einmal den Weihnachtsmarkt besuchen und dort traditionell auch einen Glühwein trinken. Doch leider spürt man am nächsten Tag manchmal noch negative Folgen des Genuss in Form von Kopfschmerzen, was nicht immer von der Konsummenge abhängen muss. Oftmals liegt dies nämlich an der minderwertigen Qualität des Glühweins. Aber allein der Preis für einen Becher Glühwein sagt nämlich noch nichts über die Qualität des Weins aus.

Qualitativ hochwertiger Glühweingenuss

So sollte man, um diesen Brummschädel zu vermeiden, sich einen Glühweinstand suchen, wo ein Winzer oder eine Winzergenossenschaft ihren eigenen Wein verkauft. Der Wein sollte auch nicht gerade von der billigsten Sorte sein. Zusätzlich sollten nur echte Gewürze bei der Herstellung des Glühweins verwendet werden und nicht irgendwelche Mixturen von künstlichen Aromen. Zudem muss auch eine Sorgfalt bei der Hygiene beachtet werden, denn sonst könnten Schadstoffe entstehen, die sogenannten Ochratoxine.

Eigene Herstellung

Doch einen Glühwein kann man auch alleine zu Hause herstellen. Dazu benötigt man eine gute Flasche Rotwein, es muss nicht ein besonders teurer sein, und dazu kommen die Gewürze, je nach Geschmack so beispielsweise auch Nelken. Es gibt aber auch fertige Gewürzmischungen zu kaufen. Schließlich noch etwas Zucker, zirka 80 Gramm auf einen Liter und das Ganze erwärmen und fertig ist der Glühwein, der am nächsten Tag keinen Brummschädel verursacht.