Die umstrittene Astrologie und ihre Überzeugungskraft

Von Claudia Barwich
16. Januar 2014

Skeptisch stehen viele Menschen dem Thema Astrologie gegenüber, denn die Berufsbezeichnung Astrologe ist nicht geschützt, wodurch sich jeder als solcher bezeichnen darf. Wirklich beweisbar ist der Wahrheitsgehalt hier nicht, dennoch glauben viele Anhänger schon seit 4000 Jahren vor Christus an die Aussagekraft der Sterne. Hipparchos oder Claudius Ptolemäus gelten als Väter der Astrologie.

Die Zukunft vorhersagen

Online oder in Zeitschriften sind unzählig viele Horoskope zu finden, die Einblick in die Zukunft jedes einzelnen Menschen geben sollen. Planeten, Häuser und Tierkreiszeichen dienen einem Astrologen für die Erstellung des Horoskops. Sterne und Planeten, in ihren Bewegungen und ihren festen Positionen, ergeben in Verbindung mit Geschehen auf der Erde angeblich Einblicke in das Kommende.

Wissenschaft oder Scharlatanerie

Trotz der sehr bewegten Geschichte der Astrologie, ist sie für ihre Anhänger bis heute ein fester Bestandteil im täglichen Leben. Einst zu Zeiten des alten Roms von den Christen verdrängt, feierte die Astrologie später ihre Legalisierung als Wissenschaft. Ein ständiges Auf und Ab kann ihr bis heute nicht ihre Beliebtheit nehmen. Ob als Wissenschaft oder als Scharlatanerie gesehen, muss jeder selbst für sich entscheiden!