Echte rote Haare sind immer seltener, rote Haartönungen immer beliebter

Von Laura Busch
16. Februar 2012

Echte Rotschöpfe wie Schauspielerin Julianne Moore oder Model Barbara Meier werden immer seltener. In Deutschland sind es nur rund 2 Prozent der Bevölkerung, die echtes Rot auf dem Kopf tragen. Doch wie beliebt der Feuerkopf in Mode und Show-Business ist, zeigen die unzähligen Promi-Beispiele, die sich ein künstliches Rot auf den Kopf zaubern.

Ob Rihanna, Sängerin Lana del Rey, Schauspielerin Christina Hendricks oder Emma Stone - die Liste der Färbewilligen ließe sich endlos fortsetzen.

Wer es den Damen gleichtun will, sollte sich aber unbedingt vom Friseur beraten lassen. Welches Rot wem steht, hängt nämlich mit Hautton und Augenfarbe zusammen. Bei grünen und blauen Augen sowie hellem Teint sollte man auch eher ein helles Rot wie etwa Kupfer wählen. Dunkle Augen und Ausgangshaare passen eher zu dunklerem Rot wie Rostbraun, Kirschrot oder Kastanie. Wer vereinzelt graue Haare hat, sollte übrigens die Finger von roten Haartönungen lassen, denn diese haften auf nicht-pigmentiertem Haar nicht so gut.