Ein Herbstklassiker: Maronen zum Naschen und Hände wärmen

Von Laura Busch
14. Oktober 2011

Herbstzeit ist Maronenzeit. Ob man sich die Hände an einer Tüte frischer Maronen auf dem Weihnachtsmarkt wärmt, oder ob man sie in ein schmackhaftes Abendessen einbindet, Maronen sind einfach ein Klassiker.

Doch Vorsicht: Wer im Stadtpark Kastanien aufsammelt, der hat zumeist Rosskastanien in der Tasche. Die sind nicht essbar. Die Marone ist ein Buchengewachs und vor allem im Süden und Westen von Europa verbreitet. In Italien gehörte Maronenmehl lange Zeit zu einem Grundnahrungsmittel.

Maronen enthalten zwar nicht gerade wenig Fett, doch handelt es sich dabei um ungesättigte Fettsäuren. Außerdem enthalten die kleinen, braunen Kugel wahnsinnig viele Vitamine und Mineralien in sich. Auch Eiweiß haben die Maronen in hohen Mengen, so dass sie der ideale Snack für Vegetarier sind.