Einsatz von Pyrotechnik: Der 1. FC Köln muss 50.000 Euro an den DFB zahlen

Von Frank Hertel
20. März 2014

Der Straffeldzug des DFB geht weiter.

Hohe Geldbußen durch Fehlverhalten der Fans

Gestern traf es den 1. FC Köln. Der Tabellenführer der Zweiten Liga muss 50.000 Euro an den DFB zahlen, weil seine Fans in neun Spielen auffällig geworden sind, indem sie Pyrotechnik einsetzten und Gegenstände aufs Spielfeld warfen. Außerdem muss Köln 30.000 Euro in die Verbesserung seiner Sicherheitsinfrastruktur investieren.

Obendrein droht dem Verein eine Aussperrung seiner Fans bei zwei Heimspielen, falls in den nächsten neun Monaten noch einmal etwas vorfällt.

Wenn der DFB so weiter macht, wird er noch richtig reich. Er hat in den letzten Wochen zahlreichen Vereinen drakonische Geldstrafen auferlegt.