Emma Stone hatte keine Alternative für eventuelles Scheitern in Hollywood

Von Melanie Ruch
11. Januar 2013

Jeder, der nach Hollywood geht, um dort als Schauspieler durchzustarten, weiß, dass die Karriere mitunter auch lange auf sich warten lassen kann und legt sich daher eine Alternative zurecht, um in einem solchen Fall irgendwie über die Runden zu kommen. Nicht so Emma Stone.

Als sie nach Hollywood ging, habe sie keinen Plan B gehabt, so die Schauspielerin in einem Interview mit der "Glamour". Sie sei fast schon auf eine arrogante Art zuversichtlich gewesen, dass sie Schauspielerin werden würde, so die 24-Jährige. Und die Sterne standen für Stone tatsächlich gut.

Recht schnell bekam sie eine Rolle in der Buchverfilmung "Help" und schaffte damit ihren großen Durchbruch. Sollte es irgendwann einmal nicht mehr so gut laufen, könne sie sich auch vorstellen als Journalistin zu arbeiten. Sie liebe es zu schreiben und sich in das Leben anderer einzumischen,denn das sei auch genau das, was ein Schauspieler tut, so Stone.