Endlich Schluss mit schlaflosen Nächten

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
13. April 2012

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden der Deutschen. Dabei ist nicht nur die Müdigkeit am nächsten Tag eine mögliche Folge. Weiterhin kann es auf Dauer zu gesundheitlichen Beschwerden wie Herz-Kreislauf-Probleme, Magen-Darm-Probleme oder Depressionen kommen. Doch es gibt einige Tipps, die bei schlaflosen Nächten helfen können.

Experten zufolge sind die Ursachen von Schlafstörungen heutzutage vermehrt Zeitdruck, Stress und Reizüberflutung im Alltag. Der Schlaf wird als nicht so wichtig angesehen oder man schläft nicht, weil man einfach nicht abschalten kann. Doch den Schlaf kann man nach Angaben von Forschern wieder erlernen. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass er eine wichtige Rolle spielt, gleichzeitig darf man sich aber auch nicht verrückt machen, wenn man nachts ein oder mehrere Male aufwacht. Das ist ganz normal und sollte nicht überbewertet werden, denn sonst hat dies Auswirkung auf die Entspannung und man hat Probleme, wieder einzuschlafen.

Neben der nötigen Entspannung ist auch genügend Freizeit, um seinen Hobbys nachgehen zu können, ein sehr wichtiger Punkt. Denn wer sich nur mit Arbeit umgibt, wird seinen Kopf nicht freibekommen. Auch ein frühes Abendessen sowie leichter Sport vor dem Zubettgehen können förderlich sein. Wer trotzdem ein mal nicht gut geschlafen hat und sich am nächsten Tag müde fühlt, der sollte ein Mittagsschlaf probieren, dieser sollte zehn bis 30 Minuten dauern.